Estudos internacionais demonstraram repetidamente que o cobre tem propriedades antivirais, antibacterianas e fungicidas, pelo que reduz a meia-vida de vírus, bactérias e fungos.1 Um estudo realizado em nome das autoridades norte-americanas demonstrou que o cobre também inactiva o vírus SRA-CoV-2 em muito pouco tempo.2
Os últimos resultados laboratoriais também confirmam de forma independente a eficácia da fita de cobre Shieldex®. O laboratório de higiene Eurovir® conseguiu provar que os vírus TGEV corona na fita estão 99,98% inactivados após apenas 60 minutos.4 O famoso Instituto Hohenstein também confirma a significativa eficácia virucida e antibacteriana dos nossos têxteis de cobre.5
A fita pode ser utilizada em todas as superfícies lisas e metálicas, a aplicação em têxteis não é recomendada, porque o adesivo não cola aí.
Puxadores das portas
Puxadores das janelas
Puxadores. Corrimões, carrinhos de supermercado e muito mais.
1. Limpeza
Limpar o puxador da porta de modo a que fique seco e livre de óleo, gordura, pó e sujidade.
2. Ajustar
Coloque a fita com o lado comprido contra o cabo e enrole de modo a que a fita cubra completamente o cabo uma vez. Se a fita se sobrepor mais de 1cm, marque o material em excesso e corte a fita à medida.
3. Colagem adesiva.
Retirar o material de suporte e colar a fita de modo a que o início e o fim da fita se encontrem na parte inferior do cabo. Alisar a fita a partir do meio para fora.
Dez metros de comprimento, dois centímetros de largura: Com estas dimensões, a Fita de Cobre Shieldex® FLEX é versátil e específica para o cliente. Acopla-se a qualquer superfície do cabo e pode ser fácil e limpamente fixado a curvas e às mais diversas formas. Isto evita rugas inestéticas. Graças ao adesivo especial, a Fita de Cobre Shieldex® FLEX adere a todas as superfícies lisas e metálicas e também à própria Fita de Cobre Shieldex®. No entanto, a aplicação noutros têxteis não é recomendada, uma vez que o adesivo não adere de forma óptima neste caso.
Remover regularmente a sujidade superficial da fita de cobre com uma escova macia. No caso de sujidade muito pesada que não possa ser removida, recomendamos a substituição por um substituto Fita adesiva para restaurar a eficácia óptima. A oxidação do cobre é um processo natural.
O espaço em branco destina-se exclusivamente à montagem em puxadores de porta. Os nossos têxteis de poliamida e poliéster são galvânicos com cobre puro. Vários estudos internacionais demonstraram uma redução significativa do tempo de sobrevivência de vírus, bactérias e fungos em superfícies de cobre. No entanto, uma vez que a nossa fita de cobre tem uma libertação de iões de cobre 7 vezes superior à do cobre puro, não é recomendado o contacto permanente com a pele. Este produto serve como medida complementar e não substitui medidas de higiene como a lavagem regular e completa das mãos ou a desinfecção das mãos.
Cuidado! O produto é inflamável, manter afastado do fogo
Cuidado! Manter afastado de fontes de energia – O produto é condutor
Cuidado! Contém pequenas peças que podem ser engolidas, perigo de asfixia! Manter fora do alcance das crianças
Cuidado! Evitar o contacto visual
Cuidado! Não engolir, não pôr na boca
Cuidado! O cobre pode causar reacções alérgicas
A mudança de cor é normal (oxidação)
Nein! Ganz im Gegenteil. Statex ist ein bodenständiges Familienunternehmen, das bereits seit über 20 Jahren seine Expertise in der Herstellung von antiviralen, antibakteriellen und fungiziden Textilien hat. Unsere Produkte werden u.a. bereits in medizinischen Einsatzbereichen wie in Pflastern und Wundauflagen erfolgreich eingesetzt. In dieser für uns alle herausfordernden Situation sehen wir es daher als unsere Pflicht an, unser Know-How entsprechend einzusetzen. Aus diesem Grund haben wir ein Produkt geschaffen, dass dabei helfen soll, die Ausbreitung von Viren einzudämmen. Aber auch über die aktuelle Pandemie hinaus hat das Produkt seine Daseinsberechtigung und kann dazu beitragen, Übertragungen von Erregern aller Art auch zukünftig zu reduzieren.
Die aktuell verbreiteten Aussagen, Corona Viren wären nicht über Oberflächen übertragbar, ist eine Einzelaussage eines deutschen Virologen. Nach seinen bisherigen Ergebnissen stellt es sich für ihn so dar, „dass eine Türklinke nur infektiös sein kann, wenn vorher jemand quasi in die Hand gehustet und dann draufgegriffen hat.“. Würde man die Ergebnisse als korrekt annehmen, wäre dennoch nach dieser Aussage eine Infektion weiterhin über diesen nicht ungewöhnlichen Fall gegeben.
Experten des US-Gesundheitsinstituts NIH und der Seuchenschutzbehörde CSC sind hingegen zu dem Ergebnis gekommen, dass das SARS-CoV-2 Virus bis zu 3 Tage auf Kunststoffen oder Edelstahl überleben kann, auf Papier 24 Stunden, in Aerosolen bis zu drei Stunden. Aus diesem Grund wurden bereits US Dollar Geldscheine aus dem Verkehr gezogen und unter Quarantäne gestellt. Münzgeld hingegen nicht, weil dieses zu einem Großteil (bis zu 91,67%) aus Kupfer besteht und sich somit selbst desinfiziert.
Zudem wären alle veröffentlichten Verfahrensanweisungen zur Eindämmung der Pandemie, wie z.B. ausschließlich in die Armbeuge niesen und husten oder regelmäßiges Händewaschen sowie der Hinweis sich nicht ins Gesicht zu fassen obsolet, wenn eine Kontaktinfektion ausgeschlossen werden kann.
Wir verlassen uns weiterhin auf die vom Robert Koch Institut veröffentlichten Kenntnisstände und Handlungsempfehlungen. Das RKI schreibt hierzu folgendes:“ Bei Coronaviren, die respiratorische Erkrankungen verursachen können, erfolgt die Übertragung primär über Sekrete des Respirationstraktes. Gelangen diese infektiösen Sekrete an die Hände, die dann beispielsweise das Gesicht berühren, ist es möglich, dass auch auf diese Weise eine Übertragung stattfindet. Deshalb ist eine gute Händehygiene wichtiger Teil der Prävention. Generell gilt: Die Übertragungsmöglichkeiten über Oberflächen hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab.“
Grundsätzlich und unabhängig von der aktuellen und akuten Situation stellen somit Türklinken, Fenstergriffe und sonstige Oberflächen immer ein Infektionsrisiko dar. Leider ist weiterhin mangelnde Händehygiene oder ein Niesen oder Husten in die Hände nicht unüblich und somit auch die Gefahr allgegenwertig, dass Erreger auf Oberflächen weiterverbreitet werden.
Grundsätzlich kann das Kupfertape auf allen glatten Oberflächen angebracht und eingesetzt werden. Sollten Ihre Anwendungsbereiche abweichende Abmessungen aufweisen, können Sie das Kupfertape auch mit einer Haushaltsschere auf das gewünschte Maß zurechtschneiden.
Die standardisierte Einheitsgröße für alle runden Türklinken beträgt 10 x 8 cm. Ab einer Bestellmenge von 1.000 Stück ist auch ein individueller Zuschnitt in jeder Form und Größe möglich. Ihre individuellen Anfragen können Sie uns gerne per Mail an service@kupfer-tape.de zukommen lassen.
Bisher gibt es noch kein speziell zugeschnittenes Produkt für runde Türknäufe. Schneiden Sie das Kupfertape einfach auf die gewünschte Größe zurecht, so lässt es sich auch flexibel für runde Türknäufe einsetzten.
Beim Entfernen darauf achten, das Textil nicht von der Klebefolie zu lösen, damit eine rückstandslose Beseitigung erfolgen kann.
Da es keinen wissenschaftlich eindeutigen Befund zu dieser Frage gibt, können auch wir keine definitven Aussagen treffen.
Im Alltag kommen Menschen mit Kupfer in Form von z.B. Schmuck, Wasserrohren, Kabeln, Münzen, Blasinstrumenten wie Trompeten, Töpfen oder sogar als Verhütungsmittel in Kontakt.
Ein permanenter Hautkontakt wird jedoch nicht empfohlen. Im bekannten Wiley Netzwerk, dass sich mit seriösen, wissenschaftlichen Ausarbeitungen zu verschiedensten Themen beschäftigt findet sich folgendes Zitat:
„Die Mechanismen, die zu den auch beim Menschen relativ gut dokumentierten vielfältigen Symptomen der akuten und chronischen Toxizität von Kupfer führen, sowie die im Einzelfall symptomauslösenden Konzentrationen sind kaum bekannt.“
Kupferallergien im Allgemeinen sind äußerst selten. Zu diesem Thema auch ein sehr interessanter Beitrag aus einer nicht wissenschaftlichen, jedoch hoch frequentierten Quelle:
Zitat: „…Daraus kann geschlossen werden, dass Kupfer ein sehr schwacher Sensibilisator ist und ein sehr niedriges allergenes Potenzial verglichen mit anderen Metallverbindungen besitzt, trotzdem es als Metall ähnlich Eigenschaften wie das Nickel besitzt. Die Zahl der in der Literatur beschriebenen und eindeutig nachgewiesenen Kupfersensibilisierungen ist jedoch sehr gering und noch seltener sind die Fälle, die klinisch relevant erscheinen.“
Nein! Durch den einzigartigen Metallisierungsprozess wird jedes einzelne Filament des Textiles dreidimensional metallisiert, sodass auch an den Kanten und direkt am Kleberand die positiven Eigenschaften des Kupfers vorhanden sind.
Wir haben eine unabhängige Untersuchung beim renommierten Hohenstein Institut in Auftrag gegeben und die antivirale und antibakterielle Wirksamkeit unserer Kupfertextilien erfolgreich testen lassen. Unserem geprüften Kupfertextil ist eine gegenüber dem eingesetzten Testvirus (MS2 Phage) signifikante antivirale Aktivität attestiert worden. In einem weiteren, unabhängigen Labor haben wir einen Ionenfreisetzungstest im Vergleich zu Vollkupfer in Auftrag gegeben. Hierbei konnte bewiesen werden, dass unser Textil und dessen dreidimensional verkupferte Oberfläche eine 7-fach höhere Freisetzung an Kupferionen gegenüber Vollkupfer vorweisen konnte. Der antivirale, antibakterielle und fungizide Wirkungsmechanismus des Kupfers beruht auf der Freisetzung von Kupferionen. Unabhängig davon wurden die antiviralen, antibakteriellen und fungiziden Eigenschaften von Kupfer bereits in unzähligen wissenschaftlichen und öffentlich zugängigen Untersuchungsergebnissen dargelegt.1, 2, 3, 4 Falls Sie nähere Informationen zu den Testergebnissen wünschen, kontaktieren Sie uns unter: service@kupfer-tape.de
Ja! Edelstahl und Kunststoff sind die am häufigsten verwendeten Materialien für Türklinken und Fenstergriffe. Laut einer amerikanischen Studie ist die Überlebenszeit des SARS-CoV-2 Virus auf Kunststoff ganze 72 Stunden und auf Edelstahl 48 Stunden. In dieser Zeit können die Erreger von einer Hand zur anderen übertragen werden.
Auf Kupfer wurde hingegen nach nur 4 Stunden kein aktiver und übertragbarer SARS-CoV-2 Virus mehr nachgewiesen. Das exponentiell schnelle Inaktivieren der Erreger lässt sich durch die Freisetzung von Kupferionen begründen. Da die für das Shieldex® Kupfer-Tape verwendeten Materialen eine nachgewiesene 7-fach höhere Freisetzung von Kupferionen erzeugt als Vollkupfer, ist von einer noch schnelleren und signifikanteren Wirksamkeit auszugehen. Die positiven Eigenschaften von Kupfer sind zudem hinlänglich bekannt und auch der Grund dafür, warum Kupfertürklingen in Krankenhäusern beispielsweise bereits allgegenwertig sind.
Eine leichte Verschmutzung im Nutzungsverlauf ist normal und beeinträchtigt die Wirksamkeit nicht, offensichtliche und grobe Verunreinigungen müssen entfernt werden. Bei voranschreitender Verschmutzung empfiehlt sich der Austausch, um eine bestmögliche Wirksamkeit sicherzustellen.
Die Einsatzdauer variiert je nach Einsatzgebiet und entsprechender Beanspruchung. Ist das Shieldex® Kupfer-Tape stark verschmutzt oder oxidiert, wird ein Austausch empfohlen.
Ja! Handelsübliche Flächendesinfektionsmittel auf Basis von Ethanol und 2-Propanol sind für eine zusätzliche Flächendesinfektion geeignet und fügen dem Material keinen Schaden zu.
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